Filippo Mineccia (Giove), Anna Graf (Semele) „Die aus Russland gebürtige, sehr junge Anna Graf ist eine Semele, die schon dank ihres attraktiven Aussehens selbst Göttern den Kopf zu verdrehen vermag. Mimisch und gesanglich aber lässt sie keine Wünsche offen. Zwischen Schmollen und Liebesbeteuerungen, zwischen Wut und Überschwang lässt sie keine Gefühlsnuance aus.“ https://m.kn-online.de/Nachrichten/Kultur/Barockoper-Semele-vom-Bergedorfer-Johann-Adolf-Hasse-in-Rheinsberg

Anna Graf (Semele) „Semele hingegen ist die junge Gewinnerin des Rheinsberger Gesangswettbewerbs 2022, Anna Graf. Sie hat mädchenhaft zarte Sopranfarben, glockige Spitzentöne und ein fein flutendes Legato.“ Quelle: https://brugsklassiker.de/musikalisch-reichhaltiger-osterausflug-in-rheinsberg-gab-es-hasses-serenata-la-semele/

Georg Quander (Regisseur), Roberta Invernizzi (Giunone), Filippo Mineccia (Giove), Anna Graf (Semele) Quelle: 19.04. 2022 Ruppiner Tageblatt “…Mit Anna Graf sei indes ein Glücksgriff gelungen – die junge, talentierte Sopranistin habe sich die kompakte Titelpartie in gerade einmal vier Wochen erarbeitet, samt der nötigen barocken Stilistik. …Nicht nur wegen der wunderbaren Musik Hasses, die trotz ihrer zweieinhalb Stunden nie langweilig wird. Sondern auch wegen der kraftvoll agierenden drei Darsteller: Neben Anna Graf sind das der Countertenor Filippo Mineccia als Jupiter und Roberta Invernizzi als dessen betrogene Gattin Juno.“

Filippo Mineccia (Giove), Anna Graf (Semele) Quelle: 19.04. 2022 Ruppiner Tageblatt Semele zeigt göttliche Größe in ihrer Liebe, von der sie auch im Angesicht des Todes nicht ablässt. Sie meistert spielend den Spagat zwischen kokettem Weibchen und verzweifelter Liebender. Alle drei Sänger agieren mit ungebremster Mimik und Spielfreude – in jeder Minute ein Genuss. Auch sängerisch – die Arien, Duette und Terzette gehen wunderbar ins Ohr.”

“Nicht weniger beifallsbelohnt wird die russische Koloratursopranistin Anna Graf, die leicht und mühelos die Gavotte der Manon aus Jules Massenets „Manon Lescaut“ nicht nur hinreißend singt, sondern auch stimmlich und mimisch gestaltet.“ MOZ, Peter Buske

Foto: Agatha Skoljar

„Im Teehaus am Rande des Altenburger Schlossgartens senkt sich am 17.8. die Nacht hernieder. In ihrem Programm widmen sich die Sopranistin Anna Graf und die Pianistin Han-Lin Yun dieser geheimnisvollen Zeit. Der Tagesabschnitt der Dunkelheit und des Schlafes ruft verschiedenste Assoziationen und Bilder hervor, die von vielen Dichtern und Komponisten in kunstvolle Formen von Wort und Musik gefasst wurden. Das Repertoire von Anna Graf und Han-Lin Yun spannt sich an diesem Abend von Franz Schubert über Peter Tschaikowski, Modest Mussorgski und Edvard Grieg bis zu Camille Saint-Saëns, Sergej Rachmaninow und Alban Berg.“

Kammeroper Schloss Rheinsberg „Die verkaufte Braut“ Bedřich Smetana Anna Graf (Esmeralda), Holden Madagame (Springer)

“Esmeralda (Anna Graf) balanciert auf dem Seil und wickelt mit ihrem koketten Sopran den Wenzel um den Finger. “ 31.07.22 Antje Rößler, Märkische Allgemeine

„Anna Graf und Ziqi Huang als Frasquita und Mercédès (Sopran und Mezzosopran), zwei Freundinnen an Carmens Seite, überzeugen mit frechem Auftreten und einer fein nuancierten stimmlichen Darstellung.“ Quelle: https://kingkalli.de/

Netta Or als Marte und Anna Graf als Lieschen; 17.09.2022

Anna Graf als Lieschen und Joshua Owen Mills als Habakuk; 17.09.2022

Anna Graf als Lieschen; 17.09.2022

Anna Graf (Controller), Luca Segger (Refugee)

„…Koloratur-Sopranistin Anna Graf (Controller), die wie selbstverständlich im ewigen Schnee der Sopranlage traumwandelt..“ Aachener Zeitung 20.06.2023

„Mit viel Gefühl und zahlreichen klanglichen Nuancen gibt Anna Graf die Grilletta“ 05.07.2021 Jochen Rüth Opernfreund

Foto: Ric Schachterbeck / Theater Aachen 1.11.2020

„Die beiden Erzähler und Kommentatoren Male Chorus (Taejun Sun, Tenor) und Female Chorus (Anna Graf, Sopran), die als Grenzgänger zwischen Handlung und Publikum fungieren, erzählen zunächst die Vorgeschichte, mischen sich in die Handlung ein und berichten über die Folgen. Sie werden als Beobachter immer mehr in die Handlung involviert und stellen ihre Empathie überzeugend dar. Sie berichten schließlich auch, dass aus dieser Schandtat des Tarquinius das römische Volk die Kraft gezogen habe, die Etrusker zu vertreiben und mit Junius und Collatinus als ersten Senatoren die römische Republik auszurufen.“ Das Opernmagazin Ursula Hartlapp-Lindemeyer

Fotograf: Jakob Schumann

Fotograf: Jakob Schumann

Fotograf: Ronan Collett